𝓜𝓸𝓫𝓲𝓵 𝓫𝓵𝓮𝓲𝓫𝓮𝓷, 𝓪𝓫𝓮𝓻 𝓼𝓲𝓬𝓱𝓮𝓻
Im theoretischen Block wurden den Teilnehmerinnen die Wichtigkeit von SEHEN und GESEHEN WERDEN anhand von Kleidungsstücken, Reflektoren, Leuchtbänder, batteriebetriebene Blinkis und
reflektierenden Taschen etc. erklärt.
Auch die altersentsprechenden Leistungseinbußen beim Hören und beim Sehen wurden besprochen und auf die Wichtigkeit einer regelmäßigen fachärztlichen Kontrolle hingewiesen.
Auch auf weitere Ausrüstungsteile, wie Stockhalter, Ankipphilfe, Schirmhalter, Rückengurt, Rollatortasche, etc. wurde eingegangen.
Dann gab es ein paar Bedienungstipps wie z.B. Ein- und Aussteigen aus öffentlichen Verkehrsmittel, Lenken mittels den Bremsen, usw..
Nach dem theoretischen Teil ging es an die Praxis.
Nach dem theoretischen Teil, einer kurzen Pause mit einem Schluck aus der mitgebrachten Wasserflasche, ging es weiter mit dem Rollator-Check.
Die Rollatoren wurden auf Verkehrssicherheit überprüft, d.h. in erster Linie die Funktionsfähigkeiten der Bremsen und der Feststellbremsen.
Sofern keine Beanstandungen festgestellt wurden, erhielt der geprüfte Rollator unsere Rollator TÜV-Plakette.
Danach ging es zum aufgebauten Rollatorparcours. Slalomlauf, simuliertes Kopfsteinpflaster, Ankippen, Einseitiges Ankippen (links und rechts), Hinsetzen und Rollator mit einer Hand neben den
Sitz fahren u.a. waren die Programmpunkte.
Am Ende der Veranstaltung erhielten die Teilnehmerinnen und der Teilnehmer den "Rollatorführerschein", einen Tasche mit Broschüren und einem mit Klettband versehen reflektierendem Tuch,
welches man zur besseren Sichtbarkeit an den Rollator heften kann.
Nach zwei Stunden ging die Veranstaltung zu Ende und alle Teilnehmer quittierten ihre Zufriedenheit mit einem Applaus für den Moderator.