Nach einer Kaffeepause (super vorbereitet von der freiwilligen Feuerwehr Limburgerhof) ging es dann im zweiten Teil um alte und neue Verkehrszeichen und -regelungen. Auch dieser Teil wurde nach den Richtlinien des Deutscher Verkehrssicherheitsrat - DVR durchgeführt.

 

Die Mittagspause verbrachten die meisten Teilnehmer/innen bei einem Mittagessen im Mehrgenerationenhaus Limburgerhof und es wurden Variationen von Kürbis gereicht.

 

Aber oh Schreck! Wer hat den Wettergott vergrault? Es schüttete wie aus Kübeln.

Trotzdem waren alle am Nachmittag pünktlich mit ihren Fahrzeugen am Messplatz in Schifferstadt.

Nun ging es an den fahrpraktischen Teil mit Erklärungen und Erläuterungen an und bei den Fahrzeugen.

Dann mussten die Teilnehmer/innen zwei gefahrenen Geschwindigkeiten schätzen. Der Tenor der Teilnehmer/innen: bei der ersten Fahrt 30 km/h und bei der zweiten dann 50 km/h. Tatsache war aber, das beide Fahrten exakt mit 30 km/h durchgeführt wurden. Lediglich die Drehzahl wurde im zweiten Versuch erhöht, das Licht wurde eingeschaltet und ein "Kavalierstart" wurde hingelegt. Allein die Wahrnehmungen führten zum Verschätzen.

 

Anschließend folgte die Unfallübung und in der Hektik vergaß man gerne die Reihenfolge der zu treffenden Maßnahmen, fand das Warndreieck nicht oder konnte es nicht aufbauen, einige Verbandskästen waren seit Jahren abgelaufen u.a.

 

Zum Schluss musste man noch eine enge Gasse befahren, welche am Ende einen Bogen nach rechts machte, einen Rückwärtsslalom nur mit Hilfe der Spiegel bewältigen und eine Vollbremsung absolvieren.

 

Gegen 16.00 Uhr war der ereignisreiche Tag zu Ende und trotz des teilweise strömenden Regens hielten alle ältere Fahrzeugführer/innen durch!

Chapeau!